Newsroom

Sarah Reichardt, Alexander Westermann, Gianluca Prezza und Chase Beisel
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Forschende vom Würzburger Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) haben erstmals CRISPR-Interferenz eingesetzt, um den Darmkeim Bacteroides thetaiotaomicron einem funktionellen Screening zu unterziehen. Dabei identifizierten sie eine kleine Ribonukleinsäure (sRNA), die die Widerstandsfähigkeit der Mikroorganismen gegenüber Gallensalzen beeinflusst. Die Erkenntnisse sollen zu einem besseren Verständnis dieses Bakteriums in seiner natürlichen Umgebung, dem menschlichen Darm, sowie zur Entwicklung therapeutischer Ansätze beitragen. Die wissenschaftliche Studie wurde in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht.
06.02.2024
ADWO Logo
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Als Allianz der Wissenschaftsorganisationen verurteilen wir nachdrücklich jede Art von demokratiefeindlichen und menschenverachtenden Bestrebungen. Die rassistischen Äußerungen, die in den vergangenen Wochen publik geworden sind, lehnen wir vehement ab. Diese sind in keiner Weise mit den Werten unserer Organisationen vereinbar. Gemeinsam stellen wir uns ihnen in aller Deutlichkeit entgegen.
05.02.2024
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Am Freitag, den 2. Februar 2024, haben die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Wissenschaftsrat (WR) bekannt gegeben, welche Skizzen für neue Exzellenzcluster zur Stellung von Vollanträgen eingeladen werden. Die Universität des Saarlandes (UdS) hat mit ihrer Skizze „nextAID³ – Nächste Generation der Kl-getriebenen Wirkstoffentdeckung und -entwicklung“ diese erste Hürde erfolgreich genommen.
02.02.2024
Gruppenfoto
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Das Zusammenspiel von Ribonukleinsäuren (RNAs, von engl. ribonucleic acids) und Proteinen ist nicht nur für die Aufrechterhaltung des zellulären Gleichgewichts von Bedeutung, sondern steht auch im Mittelpunkt des Kräftemessens zwischen Virus und Wirt. Bislang gab es jedoch keine Methode, um direkte Interaktionen einzelner RNA-Regionen global zu kartieren, ohne dafür die Ziel-RNA oder -zelle genetisch verändern zu müssen. Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg und des Broad Institute of MIT and Harvard in den USA haben nun ein wegweisendes Werkzeug entwickelt, das diese Hürde nimmt. Ihre Ergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Nucleic Acids Research veröffentlicht.
01.02.2024
Zwei Schimpansen sitzen nebeneinander
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Eine wichtige Frage in der modernen lebenswissenschaftlichen und medizinischen Forschung ist, wie die in und auf einem Körper lebenden Mikroorganismen die Lebensprozesse und damit Gesundheit und Krankheit des Wirtslebewesens beeinflussen. Wissenschaftler:innen unter anderem an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und dem Helmholtz-Institut für One Health Greifswald, einem Standort des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung (HZI), gehen davon aus, dass es Zusammenhänge zwischen der Gesamtheit der mikrobiellen Besiedlung des Körpers, dem sogenannten Mikrobiom, und der Entstehung von Krankheiten gibt. Speziell chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) sind offenbar eng mit der Zusammensetzung und Störung des Mikrobioms verknüpft. Gleichzeitig ist die Definition eines gesunden Normalzustandes der menschlichen Mikrobenbesiedlung schwierig, da sie von vielen Faktoren beeinflusst wird und die individuelle Zusammensetzung von Mensch zu Mensch variiert.
30.01.2024
Gruppenfoto; v.l.n.r.: Christian Scherf, Judith Pirscher, Josef Penninger, Theresia Stradal, Thomas Pietschmann
News
Am Dienstag, den 23. Januar 2024, besuchte die Staatssekretärin Judith Pirscher vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Dort erhielt sie Einblicke in das laufende Forschungsprogramm sowie das gerade gestartete Großprojekt „Microbial Stargazing – Erforschung von Resilienzmechanismen von Mikroben und Menschen“ (kurz MICROSTAR)“, das vom neuen Wissenschaftlichen Geschäftsführer des HZI, Prof. Josef Penninger, geleitet wird.
24.01.2024

HZI in den Medien

Medikament Tolcapon identifiziert. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation ...

01.12.2025
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Homburg

... wissenschaftlicher Ko-Direktor des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung (HZI). Thomas Pietschmann engagiert sich seit 2023 im ...

28.11.2025
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juraforum.de

Dr. Alexander Titz, group leader at the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS). “Finding new ways to disrupt its

28.11.2025
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ARCHYDE

... “, sagte die Leiterin der Epidemiologie am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.

 

Lange betonte, flächendeckende ...

28.11.2025
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Evangelische Zeitung

... ein Zentrum für Quantentechnologie entstehen und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung ausgebaut werden.

 

Mehr ...

27.11.2025
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Tagesschau

Euro werden investiert in die Erweiterung des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS). Und ...

27.11.2025
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ZEIT online

s drug tolcapone. HIPS is a site of the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) in collaboration with Saarland University.

 

The

26.11.2025
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Medical Xpress

... erhielt das Projekt „Citrapeutics“ vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig eine Förderung in Höhe ...

25.11.2025
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Bionity.COM

led by Hannover Medical School (MHH) and the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) has now discovered clear molecular signatures for

24.11.2025
|
Medical Xpress

Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), hat nun eindeutige molekulare Signaturen ...

24.11.2025
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DeutschesGesundheitsPortal

Braunschweig. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) bringt anlässlich seines 60. Jubiläums seine Forschung vom 3. ...

22.11.2025
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Regional Heute

Universität Hannover (LUH), dem Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, der Technischen Universität Braunschweig ...

21.11.2025
|
Medizinische Hochschule Hannover

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