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Rolf Müller
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Professor Rolf Müller, Wissenschaftlicher Direktor des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und Professor für Pharmazeutische Biologie an der Universität des Saarlandes, wurde mit der Mannich-Medaille der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) ausgezeichnet. Die zu Ehren des Deutschen Chemikers Carl Mannich verliehene Medaille ist die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der DPhG und wird jährlich für „herausragende Leistungen im Bereich der pharmazeutischen Wissenschaften“ vergeben. Die Übergabe der Medaille erfolgte im Rahmen der Jahrestagung der DPhG in Freiburg am 1. Oktober 2025. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes.
07.10.2025
chewing gum
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Die Grippe (Influenza) ist weit mehr als eine lästige Erkältung – sie zählt zu den gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit und fordert jedes Jahr rund eine halbe Million Todesopfer. Besonders heimtückisch: Grippeviren sind schon ansteckend, bevor überhaupt erste Symptome auftreten. Trotz dieser Bedrohung sind die bisherigen Diagnosemöglichkeiten alles andere als ideal. Sie sind oft teuer, in der Anwendung kompliziert und in vielen ärmeren Regionen der Welt schlicht nicht verfügbar. Ein Team um Pharmazieprofessor Lorenz Meinel von der Universität Würzburg in Zusammenarbeit mit Forscher:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) stellt nun im Fachjournal ACS Central Science die technologische Grundlage für eine neuartige Selbstdiagnostik bei Influenza vor.
02.10.2025
Gruppenfoto von 5 Personen
News
Für ihre international herausragenden Arbeiten sind am Mittwoch in Innsbruck fünf junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgezeichnet worden: Die Life Sciences Research Awards Austria 2025 der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) gingen an Victoria Deneke (IMP Wien), Rémi Hocq (TU Wien) und Eugenia Pankevich (CeMM). Die Life Sciences PhD Awards Austria 2025 erhielten Yannick Weyer (Medizinische Universität Innsbruck) und Max Kellner (ehemals IMBA, seit 2025 Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI)).
25.09.2025
Gruppenbild mit 16 Personen, im Hintergrund die Richtkrone.
News
Besorgniserregende Krankheitserreger, zunehmende Antibiotikaresistenzen und chronische Infektionen zählen zu den größten gesundheitlichen Herausforderungen der Gesellschaft. Um die Grundlagen für neuartige RNA-Therapien zu erforschen und Infektionen wirksam zu bekämpfen, entsteht in Würzburg ein Helmholtz-Neubau. Die Investitionen trägt der Freistaat Bayern, kofinanziert von der Europäischen Union. Im Beisein von Bayerns stellvertretendem Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger und mit mehr als 200 Gästen feierte das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung am heutigen Mittwoch Richtfest.
24.09.2025
Symbolfoto Genomeditierung
News
Ein Forschungsteam unter Führung von Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) hat eine innovative Methode zur Feinjustierung genetischen Materials entwickelt. Dabei werden gezielt chemische Markierungen an das Erbgut angefügt, wodurch sich neue Möglichkeiten der Genom-Editierung für Medizin, Landwirtschaft und Biotechnologie eröffnen. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jüngst in Nature Biotechnology veröffentlicht.
18.09.2025
Portrait
Interview
Antibiotikaresistenz ist ein weiterhin unterschätztes Problem. Resistente Bakterien finden sich keineswegs nur in Krankenhäusern, sie kommen auch in der natürlichen Umwelt vor. Prof. Katharina Schaufler und ihr Team vom Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald – einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) – haben an verschiedenen Stellen im Greifswalder Bodden antibiotikaresistente Bakterien im Oberflächenwasser nachgewiesen. Die Probennahme erfolgte unter anderem auch in einem Badebereich, und in einigen Fällen wiesen die detektierten Bakterien sogar Multiresistenzen auf. Die Messwerte sprechen nicht für eine akute Gefährdung von Anwohner:innen und Tourist:innen. Trotzdem, so Schaufler, sollte man die Lage ernst nehmen und nicht erst bei einer Zuspitzung handeln.
17.09.2025

HZI in den Medien

Das Institut ist ein Teil des rennommierten Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung ...

11.09.2025
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NDR Norddeutscher Rundfunk

... gearbeitet werden soll. Greifswald (dpa/mv) - In einem eigenen Gebäude sollen Forscher des Helmholtz-Instituts ...

11.09.2025
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n-tv

Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg, einem Standort des Braunschweiger Helmholtz- ...

11.09.2025
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MTA Dialog

Studie und Hersteller des Prüfpräparats. Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) war bei ...

11.09.2025
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Kölner News Journal

at the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) and the Institute of Molecular Infection Biology (IMIB) in Würzburg has

10.09.2025
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Phys.org

Leiter der Abteilung Chemische Biologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig www.helmholtz-hzi.de ...

10.09.2025
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BR Bayerischer Rundfunk

... at the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) in Würzburg. The institute is a ...

09.09.2025
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Analytik NEWS

Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) und assoziiertes Mitglied des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

08.09.2025
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Verband Deutscher Biologen e.V.

and manufactured the investigational product. The Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS) contributed through the

07.09.2025
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ScienceDaily

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