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Screenshot der Nutzungsoberfläche (Simplifiziertes Szenario)
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Das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickeln ein Softwarepaket, mit dem sich der Einfluss von Schutzmaßnahmen wie Kontaktverbote oder Ausgangssperren auf die Entwicklung der Corona-Infektionszahlen über mehrere Monate simulieren lässt. Erstmals werden geografisch, zeitlich und demografisch hochaufgelöste Simulationen möglich. Die Software beinhaltet ein Online-Simulationstool, das leicht und intuitiv bedienbar sein soll.
06.08.2020
3D-Darstellung von Coronavirus-Partikeln
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Bei schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 kommt es, anders als bislang allgemein angenommen, nicht allein zu einer starken Immunreaktion – vielmehr ist die Immunantwort in einer Dauerschleife aus Aktivierung und Hemmung gefangen. Fachleute der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der Universität Bonn, des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) präsentieren diese Befunde gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen eines bundesweiten Forschungsverbundes im Wissenschaftsjournal Cell.
06.08.2020
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Wer hat eine Infektion mit dem Virus unbemerkt überstanden, wie viele Menschen haben bereits schützende Antikörper gegen das neue Coronavirus gebildet? Verschiedene Antikörperstudien sollen nun Aufschluss über die Immunität oder Seroprävalenz in der Bevölkerung geben. Um diese Studien jedoch zeitnah und verlässlich vergleichen und übergreifend auswerten zu können, baut das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) eine Plattform auf, die die Methodik und die Ergebnisse der Tests sammelt und die Daten für interessierte Forscher zugänglich macht. Das Projekt „LEOSS.sero-survey“ wird von Wissenschaftlern am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) geleitet und in Kooperation mit der Helmholtz-Plattform HIFIS umgesetzt.
03.08.2020
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Die Darmmikrobiota spielt eine zentrale Rolle für die Aufrechterhaltung menschlicher Stoffwechselfunktionen. Traditionell hat sich die Forschung auf Veränderungen in der Zusammensetzung der Mikrobiota unter verschiedenen Bedingungen konzentriert. Zunehmend steht jedoch die Molekularbiologie der Darmbakterien im Zentrum. Die Spezies Bacteroides thetaiotaomicron (B. theta) ist ein Modellorganismus für die Erforschung der menschlichen Mikrobiota. Wissenschaftler des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) haben das Transkriptom, also sämtliche RNA-Moleküle einer Zelle dieses anaeroben Bakteriums nun im Detail kartiert. Das HIRI ist eine gemeinsame Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Die Ergebnisse sind in einer Online-Datenbank abrufbar und wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
17.07.2020
Blutproben
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Mit dem Ziel, das Infektionsgeschehen mit SARS-CoV-2 besser zu überblicken, ist Anfang Juli im Landkreis Reutlingen eine bundesweite Antikörperstudie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) gestartet. Zur Erfassung des Immunstatus innerhalb der Bevölkerung wird neben vier weiteren Antiköpertests auch ein neues Nachweisverfahren eingesetzt werden, das gemeinsam vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut an der Universität Tübingen in Reutlingen und dem HZI entwickelt wird. Das Testzentrum, in dem repräsentativ Blutproben entnommen werden, wurde im Herzen Reutlingens errichtet.
03.07.2020
Jun. Prof. Jesko Köhnke leitet die Nachwuchsgruppe Strukturbiologie biosynthetischer Enzyme am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS).
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Jun. Prof. Jesko Köhnke leitet die Nachwuchsgruppe "Strukturbiologie biosynthetischer Enzyme" am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI). Gemeinsam mit seinem dreiköpfigen Team erforscht er die Biosynthese von Naturstoffen. Bei seiner aktuellen Forschung an einem antibiotisch wirksamen Naturstoff namens Bottromycin hat er eine neue Enzymgruppe entdeckt. Was sie so besonders macht, und was das mit Orangen und Zitronen zu tun hat, verrät er im Interview. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit sind in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Chemical Biology veröffentlicht.
29.06.2020

HZI in den Medien

JMU) Würzburg, in cooperation with the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI), have developed and refined a cutting-

08.05.2025
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Bioengineer.org

In the “Microbelix” project from the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research in Saarland, citizens can send soil samples from

08.05.2025
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techzle

triggers of future pandemics. A research team from the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) and the Medical Center—University of

07.05.2025
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Phys.org

Angriffspunkte für antivirale Therapien zu identifizieren.

 

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

 

Originalpublikationen:

 

Broich, L.,

07.05.2025
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Verband Deutscher Biologen e.V.

University Bloomington (USA). Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Zusammenarbeit mit ...

05.05.2025
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Management & Krankenhaus

ermöglicht. Citrapeutics, ein Spin-off des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, entwickelt neuartige Immuntherapien gegen Krebs, die

05.05.2025
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Bionity.COM