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Mecklenburg-Vorpommerns Wissenschaftsministerin Bettina Martin hat heute (31. Juli 2023) in Greifswald 15 Millionen Euro zusätzliche Landesmittel für den Bau des Helmholtz-Instituts für One Health (HIOH) angekündigt. In den Interimslaboren des HIOH informierte Sie im Beisein der Rektorin der Universität Greifswald, Prof. Katharina Riedel, und des Gründungsdirektors des Helmholtz-Instituts für One Health, Prof. Fabian Leendertz, über die erweiterte Landesförderung für den Neubau des Forschungszentrums.
31.07.2023
Helicobacter pylori, ein im Magen ansässiger Erreger, ist die Ursache der häufigsten chronischen bakteriellen Infektion. ©HZI/Rohde
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Die immer stärkere Ausbreitung antimikrobieller Resistenzen (AMR) hat erhebliche Auswirkungen auf die globale Gesundheit und erfordert dringend neue Strategien zur Vorbeugung und Behandlung bakterieller Infektionen. Wirksame Impfstoffe wären als kosteneffiziente Alternative zu neuen Antibiotika ein entscheidender Fortschritt für Patient:innen, doch fehlen sie bis heute für viele bakterielle Infektionen – insbesondere für solche, die an Schleimhäuten auftreten. Helicobacter pylori (H. pylori), ein im Magen ansässiger Erreger, ist die Ursache der häufigsten chronischen bakteriellen Infektion, von der die Hälfte der Weltbevölkerung betroffen ist und die ein hohes Risiko für die Ausbildung von Magenkrebs birgt. Daher wurde H. pylori neben anderen gastrointestinalen Krankheitserregern von der WHO zu einem vorrangig vernachlässigten Zielerreger antimikrobieller Resistenzen erklärt, der ein schnelles Eingreifen erfordert. Die Standardtherapie für H. pylori erfolgt nach wie vor mit Antibiotika in Kombination mit einem Protonenpumpenhemmer, sodass eine wirksame Behandlung durch die zunehmend auftretenden Resistenzen stark beeinträchtigt wird.
24.07.2023
Bild von Bioreaktoren
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Die ForTra gGmbH für Forschungstransfer der Else Kröner-Fresenius-Stiftung – die größte Medizin-fördernde Stiftung Deutschlands – unterstützt die gesetzeskonforme Produktion neuer Arzneimittelkandidaten für den direkten Einsatz in klinischen First-in-Human-Studien. Fünf Projekte – darunter zwei Projekte zur antimikrobiellen Wirkstoffforschung des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) – werden nun mit insgesamt drei Millionen Euro gefördert. Einer der geförderten Arzneimittelkandidaten wurde am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig entdeckt und mitentwickelt.
19.07.2023
Bild von Promotionspreisträger:innen
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Chunlei Jiao hat in seiner Doktorarbeit am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) den Weg für innovative CRISPR-basierte RNA-Detektions- und Aufzeichnungsplattformen, bekannt als LEOPARD und TIGER, bereitet. LEOPARD ist ein multiplexfähiges CRISPR-basiertes Verfahren, das potenziell eine Vielzahl an Biomarkern in nur einem Test nachweisen kann. TIGER hingegen ermöglicht die Aufzeichnung von vorübergehenden zellulären Ereignissen auf Einzelzellebene. Die Helmholtz-Gemeinschaft würdigt diese herausragende Leistung mit dem Promotionspreis im Bereich Gesundheit. Das HIRI ist ein Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg.
17.07.2023
Bild von Falko Mohrs und Katharina Rox
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Am 7. Juli 2023 besuchte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, erstmals das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Thematischer Schwerpunkt des Besuchs war neben dem Kennenlernen des neuen Wissenschaftlichen Geschäftsführers des HZI, Prof. Josef Penninger, die aktuellen Entwicklungen in der Mikrobiota- und der Wirkstoffforschung.
07.07.2023
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Mit zahlreichen Förderern, Kooperationspartner:innen und Wegbegleiter:innen hat das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) Würzburg am heutigen 6. Juli die Grundsteinlegung für seinen Neubau gefeiert. Die Forschungseinrichtung, ein im Jahr 2017 in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in der Mainstadt gegründeter Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), erhält ein eigenes Gebäude auf dem Würzburger Medizin-Campus. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Freistaats Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sowie kofinanziert von der Europäischen Union realisiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder betonte in seiner Festrede die Relevanz der Forschungsförderung für die Zukunftsstrategie des Freistaats.
06.07.2023

HZI in den Medien

... machen

 

Die Studie der Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig will daher vor ...

18.06.2025
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Cityblick 24

including Dr. Max Kellner and Prof.‌ Josef Penninger of the⁢ Helmholtz Center for Infection Research (HZI), explored this ‌resilience.They

17.06.2025
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Newsdirectory3

the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) and the Chair of Microbiology of the Julius-Maximilians-Universität Würzburg

17.06.2025
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Phys.org

Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einem Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) ...

17.06.2025
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DeutschesGesundheitsPortal

University, Uppsala University Hospital, the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) in Germany, Toronto University in

12.06.2025
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News Medical

... HIRI-Forschende entschlüsseln Kolonisationsverhalten von Shigella

 

Forschende des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte ...

12.06.2025
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DeutschesGesundheitsPortal

... Körperzellen. Damit tragen wir, wie das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ( HZI ) es treffend beschreibt, unseren „ganz ...

11.06.2025
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Augsburger Allgemeine

Dr. Katharina Schaufler, PhD Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung Helmholtz-Institut für One Health. Die Abteilung Epidemiologie und ...

10.06.2025
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MetropolJournal

Wissenschaftsgeschichte • One Health Surveillance Group des Helmholtz Institute for One Health (HIOH) • Professur für Sozialpsychologie ...

08.06.2025
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juraforum.de

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