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Aktuelles aus dem Zentrum

Teaser zum Podcast mit Andreas Keller
Biologie und Informatik wirken auf den ersten Blick wie Gegensätze. Aber überall dort, wo enorme Datenmengen aus der Forschung entstehen, ist ohne digitale Methoden kaum noch ein Fortschritt möglich. Bioinformatiker Prof. Andreas Keller setzt deshalb auf künstliche Intelligenz. Er leitet die Abteilung „Klinische Bioinformatik“ am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS). In dieser Folge von InFact spricht er darüber, wie KI helfen kann, zu verstehen, wie nützliche und schädliche Bakterien in unserem Körper miteinander kommunizieren, wie sich vorhersagen lässt, wann Infektionen Spätfolgen auslösen – und wie man damit neue Medikamente gegen gefährliche Erreger entwickeln kann.
16.12.2025
Elisabeth Strunk im Labor
Die von Bakterien produzierten Biphenomycine verfügen über ausgezeichnete antimikrobielle Eigenschaften, konnten jedoch bislang nicht für die Entwicklung neuer Wirkstoffe genutzt werden. Grund dafür war vor allem ein unzureichendes Verständnis darüber, wie genau die Substanzklasse von ihren mikrobiellen Produzenten hergestellt wird. Einem Forschungsteam um Tobias Gulder, Abteilungsleiter am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), ist es nun gelungen, die Biosynthese der Biphenomycine zu entschlüsseln und damit den Grundstein für deren pharmazeutische Weiterentwicklung zu legen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forschenden in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition.
11.12.2025
Maximiliansorden Verleihung von Markus Söder an Jörg Vogel
Bei einem Festakt im Antiquarium der Münchner Residenz ist Jörg Vogel, Direktor des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), am 3. Dezember mit dem Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst gewürdigt worden. Er nahm die Ehrung aus den Händen des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder entgegen, der die höchste Auszeichnung des Freistaats auch als den „Bayerischen Nobelpreis“ bezeichnete. Das HIRI ist ein Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU).
04.12.2025
Zahlen und Fakten
Mitarbeiter:innen
0 +
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Grundfinanzierung in 2024 ( zzgl. Drittmittel)
0 Mio. €
Grundfinanzierung in 2024 ( zzgl. Drittmittel)
Publikationen in 2024
0
Publikationen in 2024
Ein Zentrum - sechs Standorte

Die Standorte des HZI auf einen Blick

Die Standorte des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung verteilen sich auf ganz Deutschland. Neben dem Hauptcampus in Braunschweig gibt es Einrichtungen in fünf weiteren Städten: Hamburg, Hannover, Saarbrücken, Würzburg und Greifswald.

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Ein Zentrum - sechs Standorte

Die Standorte des HZI auf einen Blick

Die Standorte des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung verteilen sich auf ganz Deutschland. Neben dem Hauptcampus in Braunschweig gibt es Einrichtungen in fünf weiteren Städten: Hamburg, Hannover, Saarbrücken, Würzburg und Greifswald.

Saarbrücken
Würzburg
Greifswald
Hamburg

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