Newsroom

Josef Penninger spricht auf Podium
News
Am 16. September 2025 kamen 42 Teilnehmende, darunter 16 Bundestagsabgeordnete, aus Wissenschaft und Politik im Jakob-Kaiser-Haus des Deutschen Bundestags zusammen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Helmholtz stellten aktuelle Forschung und Innovationen zu Umwelt, Energie und Gesundheit vor. Im Mittelpunkt standen Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen der Klimaresilienz. Besonderes Augenmerk lag auf wissenschaftlich fundierten, multidisziplinären Ansätzen, die konkrete Handlungsoptionen entwickeln – für naturbasierte Klimaanpassungsstrategien, den Erhalt von Ökosystemen, klimaneutrale Energietechnologien sowie Frühwarnsysteme im Gesundheitsbereich.
16.09.2025
Laborproben in einem Messgerät
News
Itaconat ist ein kleines Molekül, das unser Körper produziert, um Bakterien zu bekämpfen und die Immunreaktion zu steuern. Welche Rolle Itaconat bei der Regulierung des Stoffwechsels spielt und wie genau es sich im Körper bewegt, haben Forscher:innen aus Braunschweig und San Diego untersucht – unter Leitung von Prof. Thekla Cordes, Expertin für Zellstoffwechsel an der TU Braunschweig, dem Braunschweig Integrated Centre of Systems Biology (BRICS) und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), gemeinsam mit Prof. Christian Metallo vom Salk Institute for Biological Studies (USA) sowie Kolleg:innen der University of California, San Diego (USA). Die Ergebnisse, die nun im Fachmagazin Nature Metabolism erschienen sind, eröffnen neue Ansätze für die Behandlung von Entzündungskrankheiten.
16.09.2025
Gruppenfoto von acht Personen hinter einem Grundstein
News
Mit einem feierlichen Festakt hat das Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald am 11. September 2025 gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft, Politik und Partnerinstitutionen den Grundstein für sein neues Forschungsgebäude gelegt. Der Neubau bringt künftig alle Mitarbeitenden unter einem Dach zusammen. Das HIOH wurde 2021 als neuer Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in der Hansestadt gegründet – in Kooperation mit der Universität Greifswald, der Universitätsmedizin Greifswald und dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). Das Bauvorhaben wird vom Bund und zum größeren Teil vom Land Mecklenburg-Vorpommern finanziert.
11.09.2025
Illustration eines Bakteriums mit zahlreichen Bakteriophagen auf der Oberfläche
News
Bakteriophagen, kurz Phagen, sind Viren, die Bakterien befallen. Im Kampf gegen antibiotikaresistente Krankheitserreger könnte ein therapeutischer Einsatz von Phagen äußerst nützlich sein. Doch sind die molekularen Interaktionen zwischen Phagen und Wirtsbakterien bislang nicht hinreichend verstanden. Der Arbeitsgruppe von Jörg Vogel am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und dem Institut für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) in Würzburg ist es nun mithilfe eines molekularen Werkzeugs (Antisense-Oligomeren, kurz: ASOs) gelungen, in die Vermehrung von Phagen gezielt einzugreifen. Die innovative RNA-Technologie eröffnet gänzlich neue Einblicke in die molekulare Welt der Phagen, die die Entwicklung einer künftigen therapeutischen Anwendung weiter vorantreiben, so die Forschenden. Die Studie ist im Fachmagazin Nature veröffentlicht.
10.09.2025
Drei Frauen bei der Probenvorbereitung im Labor
News
Die Viruserkrankung Mpox (früher Affenpocken) stellt in verschiedenen afrikanischen Ländern eine wachsende Gesundheitsgefahr dar – etwa in der Demokratischen Republik Kongo, wo es landesweit häufig zu zoonotischen Übertragungen kommt. Diese führen mitunter zu größeren Ausbrüchen bestimmter Mpox-Stämme, deren weitere Verbreitung durch Mensch-zu-Mensch-Übertragung begünstigt wird. Vom August 2024 bis September 2025 erklärte die Weltgesundheitsorganisation daher Mpox zu einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite und betonte die dringende Notwendigkeit, die Ausbreitung der Krankheit in der Region zu verstehen. Die Ursachen für die jüngsten Mpox-Ausbrüche in der Zentralafrikanischen Republik, wo die Krankheit endemisch ist, waren bislang unklar.
10.09.2025
Portrait
News
Im Kampf gegen multiresistente Keime rücken Bakteriophagen – die natürlichen Feinde der Bakterien – in den Fokus der Forschung. Um diese „Bakterienfresser“ jedoch gezielt therapeutisch einsetzen zu können, ist es notwendig, ihre molekularen Grundlagen genau zu entschlüsseln. Dieser Aufgabe widmet sich Jens Hör vom Würzburger Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI). Der Europäische Forschungsrat (ERC, engl. European Research Council) fördert sein Forschungsprojekt „RIBO-PHAGE” mit einem ERC Starting Grant ab 2026 über einen Zeitraum von fünf Jahren mit 1,5 Millionen Euro.
04.09.2025

HZI in den Medien

at the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) and the Institute of Molecular Infection Biology (IMIB) in Würzburg has

10.09.2025
|
Phys.org

Leiter der Abteilung Chemische Biologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig www.helmholtz-hzi.de ...

10.09.2025
|
BR Bayerischer Rundfunk

... at the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) in Würzburg. The institute is a ...

09.09.2025
|
Analytik NEWS

Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) und assoziiertes Mitglied des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

08.09.2025
|
Verband Deutscher Biologen e.V.

and manufactured the investigational product. The Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS) contributed through the

07.09.2025
|
ScienceDaily

and an associate member of the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI).

 

Additional collaborators included Professors

04.09.2025
|
Phys.org

JMU) Würzburg und ein Forscher vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) mit ihren Bewerbungen ...

04.09.2025
|
Open PR.de

Studie und Hersteller des Prüfpräparats. Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) war bei ...

03.09.2025
|
Biermann Medizin

Das undatierte Foto vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) zeigt die elektronenmikroskopische Aufnahme von EHEC-Bakterien. © ...

02.09.2025
|
MSN Deutschland

Jetzt anmelden für den HZI-Newsletter