Newsroom

 Aktin-Zytoskelett in Maus-Melanomzellen
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Mit ausgeklügelten Techniken entdeckten Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gemeinsam mit Partnern der Universität Bordeaux in Frankreich einen Mechanismus, der die Fortbewegung einzelner Zellen reguliert. Ihre Studie wurde im Journal Nature Cell Biology veröffentlicht und von renommierten Experten lobend kommentiert.
16.11.2021
Illustration von antiviralen Wirkstoffen
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Die Bundesagentur für Sprunginnovationen hat die Teilnehmer der ersten SPRIND Challenge „Ein Quantensprung für neue antivirale Mittel“ bekanntgegeben. Von insgesamt 45 Bewerbungen aus Deutschland und Europa wählte die Jury insgesamt neun Teams aus. Prof. Mark Brönstrup vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und Prof. Chase Beisel vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einer gemeinsamen Einrichtung des HZI mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg, überzeugten die Jury mit den von ihnen geleiteten Projekten. Die HZI-Wissenschaftler Prof. Carlos A. Guzmán und Dr. Christian Sieben sind als Kooperationspartner an zwei weiteren Vorhaben beteiligt. Die Teams erhalten im ersten Jahr des drei Jahre dauernden Wettbewerbs jeweils bis zu 700.000 Euro für die Entwicklung von neuen Wirkstoffkandidaten gegen virale Erkrankungen.
10.11.2021
Gruppenbild
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg – eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung Braunschweig in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität – mit einer Förderung in Höhe von maximal 733.000 Euro. Mithilfe der Zuwendung soll die bereits mehrfach ausgezeichnete Diagnostiktechnologie LEOPARD entscheidende Schritte in Richtung Marktreife entwickelt werden. Ärzt:innen und Patient:innen kann das neue Testverfahren künftig zu besseren Entscheidungen in der medizinischen Versorgung verhelfen. Die Mittel aus dem Programm „GO-Bio initial“ werden ab sofort für einen Zeitraum von 24 Monaten bewilligt.
03.11.2021
Mikroskopieaufnahme einer Infektionsstelle von Leishmania major in der Haut
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Stickstoffoxid (NO) kommt im menschlichen Körper als natürlicher Botenstoff vor. Es gilt als Alleskönner, da es zahlreiche wichtige regulative Funktionen übernimmt, auch bei der Immunabwehr gegen Krankheitserreger. Die genaue Wirkungsweise dieses Moleküls hat der Immunologe Prof. Andreas Müller vom Institut für Molekulare und Klinische Immunologie der Universitätsmedizin Magdeburg gemeinsam mit Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig jetzt aufgedeckt. Die Erkenntnisse sind entscheidend für die Entwicklung neuer Therapieansätze zur Behandlung von Infektionskrankheiten, aber auch von Erkrankungen, die durch übermäßige Entzündung verursacht werden. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Immunity“ veröffentlicht.
25.10.2021
Tabletten
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Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben ein Konzept zum Aufbau einer Nationalen Allianz für Pandemie-Therapeutika (NA-PATH) entwickelt. Sie wollen damit gezielt die Forschung und Entwicklung breit wirksamer Therapeutika ankurbeln, um auf zukünftige Ausbrüche durch virale Erreger mit Pandemiepotenzial besser vorbereitet zu sein. Die Überwindung der aktuellen COVID-19-Pandemie wird durch den Mangel an antiviralen Wirkstoffen erheblich erschwert.
06.10.2021
Raserelektronenmikroskopische Aufnahme von Klebsiella pneumoniae
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Hunderte verschiedener Bakterien tummeln sich im Darm eines gesunden Menschen und schützen effizient vor Infektionen. Wird jedoch das Gleichgewicht dieser als Mikrobiota bezeichneten Gemeinschaft gestört – beispielsweise durch eine Antibiotikatherapie -, können Krankheitserreger wie Salmonellen oder multiresistente Krankenhauskeime wie Klebsiella pneumoniae die Oberhand gewinnen – mit zum Teil schweren Folgen für die Betroffenen. DZIF-Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) erforschen das Mit- und Gegeneinander der Darmbakterien und haben aktuell Bakterienstämme identifiziert, die eine besondere Rolle spielen. Über ihre Ergebnisse berichten sie im Fachmagazin Cell Host & Microbe.
04.10.2021

HZI in den Medien

and manufactured the investigational product. The Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS) contributed through the

07.09.2025
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ScienceDaily

and an associate member of the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI).

 

Additional collaborators included Professors

04.09.2025
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Phys.org

JMU) Würzburg und ein Forscher vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) mit ihren Bewerbungen ...

04.09.2025
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Open PR.de

Studie und Hersteller des Prüfpräparats. Das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) war bei ...

03.09.2025
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Biermann Medizin

Das undatierte Foto vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) zeigt die elektronenmikroskopische Aufnahme von EHEC-Bakterien. © ...

02.09.2025
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MSN Deutschland

Braunschweig. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig war mit drei Projektanträgen im Förderprogramm zukunft.

02.09.2025
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Regional Heute

... sie unwirksam sind, erklärt Andreas Keller vom Helmholtz-Institut für pharmazeutische Forschung Saarland in einem ...

02.09.2025
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RUHR24

... sind die Darmbakterien?

 

Nach Angaben des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung entwickelt rund jeder zehnte Erkrankte das ...

01.09.2025
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Ruhr Nachrichten (RN)

... Zahlenspiel in diesem Zusammenhang, das vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) veröffentlicht wurde: Nimmt man als ...

01.09.2025
|
Deutsche Apotheker Zeitung online

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