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Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler mit Forscherinnen und Forschern des HZI.
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Bundesforschungsministerin Karliczek und der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Thümler waren heute zu Gast am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des HZI gaben einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu COVID-19, inbesondere über eine neue bundesweit angelegte epidemiologische Antikörper-Studie.
25.05.2020
Die Astrozyten pumpen das Glutamat weg, damit ein nächster Impuls eine neue Wirkung auf die Rezeptoren der Nervenzelle haben kann.
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Interferon ist ein wichtiger Botenstoff des Immunsystems, der bei der Bekämpfung von Krankheitserregern wie Grippeviren und vermutlich auch SARS-CoV-2 unterstützt. Interferon könnte aber auch unabhängig von einer Infektion an der Interaktion von Immunsystem und Gehirn beteiligt sein und Einfluss auf das Lernvermögen haben. Darauf deutet eine Studie mit Mäusen der Technischen Universität Braunschweig hin, die heute in der Fachzeitschrift Cell Reports veröffentlicht wird. Mit daran beteiligt sind das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und das TWINCORE in Hannover.
20.05.2020
Niedersächsischer Ministerpräsident Stephan Weil und Minister Björn Thümler besuchen das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.
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Hoher Besuch für das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung: Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil und der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler besuchten heute das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Im Fokus des Besuches standen die aktuellen Herausforderungen und innovativen Lösungsansätze insbesondere bei der Bekämpfung von SARS-CoV-2 und die zukünftige Entwicklung der Infektionsforschung in Niedersachsen.
08.05.2020
Cas12a-Nukleasen sind leistungsstarke Werkzeuge zur Genombearbeitung, erfordern jedoch ein PAM neben jeder ausgewählten Zielsequenz. Beisels Forschungsgruppe fand heraus, dass zwei sehr ähnliche Cas12a-Nukleasen unterschiedliche PAMs erkennen können.
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CRISPR-Technologien sind revolutionäre Werkzeuge zum gezielten Verändern der Erbinformation. Sie beruhen auf molekularen DNA-Scheren namens Cas-Nukleasen. Während diese Scheren so programmiert werden können, dass sie praktisch jede beliebige Sequenz schneiden, muss dieses Ziel von einer speziellen Erkennungssequenz umrahmt werden, die PAM (Protospacer Adjacent Motif) genannt wird. Die PAM-Sequenz besteht aus bis zu sechs DNA-Bausteinen und kann zwischen verschiedenen Cas-Nukleasen stark variieren. Damit alle Stellen des Genoms mit den CRISPR-Technologien angepeilt werden können, wird laufend versucht, weitere Nukleasen zu finden, die alle möglichen PAMs abdecken. In einer aktuellen Studie, die in der Zeitschrift Nucleic Acids Research erschien, haben Forscher des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg technologisch wichtige Cas-Nukleasen charakterisiert, um zu untersuchen, wie das bisherige Spektrum der editierbaren Sequenzen erweitert werden kann. Das HIRI ist eine gemeinsame Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.
07.05.2020
Der Virologe Luka Cicin-Sain erforscht SARS-CoV-2-neutralisierende Antikörper, die von der Technischen Universität Braunschweig und YUMAB isoliert wurden.
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Neutralisierende Antikörper sind die Abfangjäger unseres Immunsystems. Sie binden passgenau an Krankheitserreger und verhindern, dass diese in unsere Zellen eindringen können. Das Immunsystem benötigt nach einer Infektion etwa zwei Wochen, um reife Antikörper zu produzieren. Bei schweren Verläufen von Covid-19 kommt die Immunreaktion des Körpers oftmals zu spät für die Patienten. Eine Möglichkeit der Akutbehandlung wäre es daher, den Patienten Antikörper zu verabreichen, die sofort wirksam sind. Aktuelle Ergebnisse des CORAT Konsortiums, insbesondere des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Technischen Universität Braunschweig und dem Unternehmen YUMAB, haben einen Durchbruch bei der Entwicklung von menschlichen Antikörpern für Immuntherapien gebracht.
07.05.2020

HZI in den Medien

... außerhalb des Magen-Darm-Traktes zu überleben. Das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) bezeichnet die Clostridien als „ ...

12.05.2025
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Frankfurter Rundschau online

Maximilians-Universität (JMU) Würzburg und des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) haben 2020 eine ...

11.05.2025
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Medizin Aspekte

Im Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) in Saarbrücken wird Spitzenforschung betrieben. Jetzt bekommt ...

09.05.2025
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Tagesschau

JMU) Würzburg, in cooperation with the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI), have developed and refined a cutting-

08.05.2025
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Bioengineer.org

In the “Microbelix” project from the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research in Saarland, citizens can send soil samples from

08.05.2025
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techzle

triggers of future pandemics. A research team from the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) and the Medical Center—University of

07.05.2025
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Phys.org