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Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und des Instituts für Molekulare Infektionsbiologie (IMIB) in Würzburg wollen besser verstehen, wie genau der Mundhöhlenkeim Fusobacterium nucleatum mit verschiedenen Krebserkrankungen in Verbindung steht. Um den molekularen Strategien dieser Bakterien auf die Schliche zu kommen, hat das Team neue genetische Werkzeuge entwickelt. Entdeckt wurde damit ein möglicher Regulator für das Anhaften der Mikroorganismen an Tumorzellen. Die Erkenntnisse dienen der Suche nach neuen therapeutischen Angriffspunkten und wurden kürzlich in dem Fachmagazin PNAS (The Proceedings of the National Academy of Sciences) veröffentlicht.
03.11.2022
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Die Bundesagentur für Sprunginnovationen gibt heute die Teilnehmer der zweiten Phase der SPRIND Challenge „Ein Quantensprung für neue antivirale Mittel“ bekannt. Sechs Teams erhalten für die kommenden zwölf Monate jeweils bis zu 1,5 Millionen Euro für die Entwicklung von neuen Wirkstoffkandidaten gegen virale Krankheiten. Das Team "PROTAC-powered antivirals" unter der Leitung von Prof. Mark Brönstrup, Abteilungsleiter "Chemische Biologie" am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, erhält die Förderung für die Entwicklung einer Plattform für breitwirksame antivirale Wirkstoffe. Zudem wird das Team "Mucboost" mit Beteiligung von Dr. Christian Sieben, Leiter der Nachwuchsgruppe „Nanoinfektionsbiologie“ am HZI, weiterhin gefördert. Im Team "CRISPR Antivirals" sind mit Prof. Chase Beisel, Abteilungsleiter "Synthetische RNA-Biologie" am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), und Prof. Claus-Michael Lehr, Abteilungsleiter "Wirkstofftransport über biologische Barrieren" am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), zwei HZI-Forscher vertreten. Das HIRI und HIPS sind Standorte des HZI in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg bzw. der Universität des Saarlandes.
26.10.2022
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Im Rahmen ihrer Herbsttour besuchte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, heute das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF), das mit seiner Geschäftsstelle ebenfalls auf dem Science Campus Braunschweig-Süd vertreten ist. Dabei informierte sich Stark-Watzinger über das am HZI entwickelte Epidemiemanagement-System SORMAS sowie über die Suche und Weiterentwicklung neuer antimikrobieller Wirkstoffe.
25.10.2022
Mann mit Maske
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Das Modellierungsnetz für schwere Infektionskrankheiten ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Netzwerk von sieben großen Verbundprojekten in Deutschland. Dieses hat nun in einem Kurzstatement drei mögliche Szenarien für den Verlauf der Corona-Pandemie im kommenden Herbst und Winter veröffentlicht. Dr. Berit Lange, Leiterin der Klinischen Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), ist als Leiterin des Modellierungsverbundes RESPINOW Mitglied im Steuerungsgremium des Modellierungsnetzes. Sie übernahm mit ihrem Team auch eine der Simulationen für die Veröffentlichung. Koordiniert wird das Modellierungsnetz durch Jun. Prof. Alexander Kuhlmann von der Universitätsmedizin Halle.
13.10.2022
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Viele Menschen leiden an Neurodermitis (atopische Dermatitis) oder Schuppenflechte (Psoriasis). Diese bislang nicht heilbaren chronisch-entzündlichen Erkrankungen können aufgrund des quälenden Juckreizes und der Stigmatisierung bei schweren Formen zu einem deutlichen Verlust der Lebensqualität führen. Forschende aus dem Exzellenzcluster RESIST haben nun unter Einsatz modernster Technologien wie T-Zellrezeptor- und Einzelzell-RNA-Sequenzierungen anhand von Hautbiopsien und Blutproben von Patientinnen und Patienten eine Reihe neuer Erkenntnisse mit möglicher klinischer Relevanz erlangt. Diese haben sie in der Fachzeitschrift Allergy, das derzeit in der Sparte Allergologie führende Publikationsorgan, in zwei Artikeln veröffentlicht. Zu den Hauptautoren gehören Dr. Bowen Zhang aus der Arbeitsgruppe von Prof. Yang Li, Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM) und TWINCORE - Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, sowie Dr. Lennart Rösner und Dr. Stephan Traidl aus dem Team von Prof. Thomas Werfel, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Das CiiM und das TWINCORE sind gemeinsame Einrichtungen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der MHH.
13.10.2022
Pilz
News
Der Transfer von Forschungsergebnissen in die Anwendung ist ein wichtiges Ziel der Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Das Programm GO-Bio initial des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) fördert nun zwei Projekte des HZI für eine einjährige Konzeptphase, in der die Verwertungsidee ausgearbeitet und eine Umsetzungsstrategie entwickelt wird. Das Projekt BASIDIOMICS unter der Leitung von Dr. Frank Surup und Prof. Marc Stadler aus der Abteilung „Mikrobielle Wirkstoffe“ am HZI in Braunschweig entwickelt eine Plattform, um klinisch und industriell relevante Sekundärstoffe aus Ständerpilzen zugänglich zu machen. Stadler ist zudem Wissenschaftler im Forschungsbereich „Neue Antibiotika“ am Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF). Eine neue Wirkstoffklasse gegen die Tropenkrankheit Malaria soll im Projekt ChloroMalaria, geleitet von Dr. Walter Hofer und Dr. Jennifer Herrmann aus der Abteilung „Mikrobielle Naturstoffe“ am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), entwickelt werden. Das HIPS ist ein Standort des HZI in Kooperation mit der Universität des Saarlandes. Die Projekte starten am 01. Oktober 2022.
28.09.2022

HZI in den Medien

Dr. Rolf Müller, Managing Director of Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS), were both named laureates of the

22.12.2025
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Research Information

... ein Interview mit Josef Penninger geführt . Er ist wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in ...

21.12.2025
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T3N

Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einem Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in ...

19.12.2025
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healthcare-in-europe.com

Biosyntheseweg aufzuklären. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Zusammenarbeit mit ...

18.12.2025
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Bionity.COM

Finanzierungsmöglichkeiten fehlen.

 

Josef Penninger, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI)

16.12.2025
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MedMedia

Korte from the Technical University of Braunschweig and the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI).

 

The research was carried out as

12.12.2025
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The Hindu

... des Leibniz Lungenzentrums Borstel, des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland sowie weiterer wissenschaftlicher ...

12.12.2025
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Bionity.COM

Einrichtungen des regionalen Forschungsökosystems – darunter das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), das Deutsche Zentrum für

12.12.2025
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EUROPE SAYS

Korte of the Technical University of Braunschweig and the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI). The findings emerged from the

12.12.2025
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The New Indian Express

Universität Würzburg. Seit 2018: Postdoc am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), Entwicklung Bayes’scher ...

12.12.2025
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BIOspektrum

Center Borstel - Leibniz Lung Center, the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland and other scientific institutions in

11.12.2025
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Technology Networks

von Humboldt professor, head of department at the Helmholtz Centre for Infection Research, Braunschweig and full professor at the Hannover

10.12.2025
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European Research Council

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