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Arme und Hände die auf einer Tastatur liegen
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Impfstoffe werden traditionell über Nadeln in den Körper gebracht. Nach alternativen Methoden wird bereits seit einigen Jahren aus verschiedenen Gründen gesucht. Wissenschaftler des Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig konnten nun zeigen, dass es mit Hilfe nanotechnologischer Formulierungen tatsächlich möglich ist, Impfstoffe über die Haut zu verabreichen. Dadurch könnten die bisherige Impfmethoden erheblich verbessert werden. Ihre Ergebnisse publizierten die Forscher in der Fachzeitschrift „Nanomedicine“.
25.09.2014

HZI in den Medien

JMU) Würzburg und des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) haben 2020 eine innovative ...

16.05.2025
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Biermann Medizin

Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), wurden kultivierte Methicillin-resistente ...

15.05.2025
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wallstreet:online

... der Fachzeitschrift Angewandte Chemie. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in ...

15.05.2025
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Verband Deutscher Biologen e.V.

including the University of Vienna and the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research Saarland (HIPS), have turned to the study of

14.05.2025
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Phys.org

darunter die Universität Wien und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), sich der Erforschung von

14.05.2025
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Science.apa.at

Josef Penninger, derzeit wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig, in Nature, dass ...

13.05.2025
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LaborPraxis