Standorte des Helmholtz-Zentrums

Die Standorte des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung verteilen sich auf ganz Deutschland. Neben dem Hauptcampus in Braunschweig gibt es Einrichtungen in fünf weiteren Städten: Hamburg, Hannover, Saarbrücken, Würzburg und Greifswald.

Zentrum für strukturelle Systembiologie (CSSB)

In einer globalisierten Welt ist Infektionsforschung wichtiger denn je. Weltweiter Warenaustausch und Fernreisen machen es Krankheitserregern immer leichter, sich zu verbreiten. Die Entwicklung neuer Ansätze zur Bekämpfung von Krankheiten und Infektionen ist daher zwingend erforderlich. Diese Ansätze verfolgt das Centre for Structural Systems Biology auf dem Hamburger DESY Campus.

Detaillierte Informationen zum Zentrum für strukturelle Systembiologie finden Sie unter: https://www.cssb-hamburg.de/ (englisch)

Das CSSB ist ein interdisziplinäres Zentrum, an dem Biologen, Chemiker, Mediziner, Physiker und Ingenieure die Wechselwirkung von Krankheitserregern mit ihren Wirten untersuchen. Das Zentrum ist eine gemeinsame Initiative von zehn norddeutschen Forschungspartnern:

Bernhard Nocht Institute for Tropical Medicine (BNITM)
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY)
European Molecular Biology Laboratory (EMBL)
Forschungszentrum Jülich (FZJ)
Hannover Medical School (MHH)
Heinrich Pette Institute (HPI)
Helmholtz Centre for Infection Research (HZI)
Universität Hamburg (UHH)
University Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE)
Forschungszentrum Borstel (FZB)​​​​​​​

Die Forscher widmen sich der Infektionsbiologie und der Medizin mit dem Ziel, bessere Behandlungsmöglichkeiten gegen bakterielle und virale Krankheitserreger zu finden und deren Angriffsmechanismen exakt zu entschlüsseln.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Mechanismen wichtiger pathogener Prozesse angewendet, wobei struktur- und molekularbiologische Methoden sowie bildgebenden Verfahren helfen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.cssb-hamburg.de.

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