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Die Global Antibiotic Research and Development Partnership (GARDP) kooperiert zukünftig mit Calibr, dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und dabei vor allem seinem Tochterstandort in Saarbrücken, dem Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), sowie der Universität von Queensland (UQ) Community for Open Antimicrobial Drug Discovery (CO-ADDD) mit dem Ziel, neue Antibiotika zu entwickeln und sie weltweit allen Patienten zur Verfügung zu stellen. Die Vereinbarung ermöglicht es GARDP, auf die ReFRAME-Wirkstoffbibliothek von Calibr und die Wirkstoffbibliothek des HIPS zuzugreifen und Tests durchzuführen. Beide Bibliotheken werden von CO-ADD auf neue und dringend benötigte Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen durchsucht, die in der Lage sind, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) priorisierten Krankheitserreger abzutöten.
11.04.2019
Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS)
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Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) findet am 27. und 28. Juni zum neunten Mal das HIPS-Symposium statt. In diesem Rahmen wird gleichzeitig das 10-jährige Jubiläum des Saarbrücker Standortes des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gefeiert. Der Ministerpräsident des Saarlandes, Tobias Hans, die Ministerialdirektorin des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Prof. Veronika von Messling, sowie Prof. Otmar D. Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, Prof. Dirk Heinz, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, und Prof. Manfred Schmitt, Präsident der Universität des Saarlandes, werden neben Prof. Rolf Müller, dem geschäftsführenden Direktor des HIPS, die Jubiläumsgäste begrüßen. Neben international renommierten Forschern aus dem Bereich der Wirkstoffforschung präsentieren auch Nachwuchswissenschaftler ihre Ergebnisse.
09.04.2019
Portrait Phil Baran
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Medizinisch relevante Wirkstoffe finden sich häufig in der Natur. Um sie für Arzneimittel nutzbar zu machen, müssen sie aus natürlichen Quellen isoliert werden. Ist dies nicht in ausreichender Menge möglich, kommt die chemische Synthese ins Spiel. Ohne sie wären viele Wirkstoffe für Medikamente nicht ökonomisch nutzbar. Aus diesem Grund hat es sich Phil S. Baran vom Scripps Research Institute in La Jolla, USA, zum Ziel gemacht, die perfekte Synthese zu entwickeln. Seine Methoden und Reagenzien finden breite Anwendung in der chemischen Grundlagenforschung sowie der Herstellung pharmazeutischer Wirkstoffe und werden erfolgreich kommerziell vermarktet. Für seine Leistungen zeichnet ihn der Förderverein des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) mit der Inhoffen-Medaille aus.
04.04.2019
Portrait Olga Kalinina
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Da immer mehr Bakterien Resistenzen gegen gängige Antibiotika entwickeln, ist es dringend notwendig, die Erforschung neuer Antibiotika für den klinisch-medizinischen Einsatz voranzutreiben. Dieser Aufgabe widmet sich Olga Kalinina, die neue Stiftungsprofessorin für Wirkstoff-Bioinformatik. Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), und an der Universität des Saarlandes arbeitet die Wissenschaftlerin seit Januar dieses Jahres daran, neue Antibiotika aus biologisch aktiven Naturstoffen zu entwickeln. Ihre Forschungen werden von der in Saarbrücken ansässigen Klaus Faber Stiftung bis 2022 mit insgesamt 1,6 Millionen Euro unterstützt.
29.03.2019
Gruppenbild
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Today, a total of 48 school pupils in Years 6 to 11 visited the Helmholtz Centre for Infection Research (HZI) to find out more about working at a cutting-edge research institute. They got an insight into the world of research through visiting six scientific and two administrative departments.
28.03.2019
Illustration eines Hepatitis C-Virus
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Die Behandlung von Hepatitis C erfolgt seit einigen Jahren mit speziellen antiviral wirkenden Medikamenten. Da eine Entwicklung von Resistenzen in Zukunft aber nicht auszuschließen ist, wird weiterhin nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten geforscht. Sogenannte Zelleintritts-Inhibitoren gelten als vielversprechend. Gemeinsam mit Kollegen der Leibniz Universität Hannover konnten Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und dem TWINCORE zeigen, wo ihr Angriffspunkt am Virus liegt, und verbesserte Wirkstoffe entwickeln. Ihre Studie ist kürzlich im Journal of Hepatology erschienen.
25.03.2019

HZI in den Medien

before and we just didn’t notice?” asks Fabian Leendertz, director of the Helmholtz Institute for One Health. He points out that wildlife

25.06.2025
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Resurgence

... Samonellen liegen unter Schwarzlicht im Labor des Helmholtz-Zentrums in Braunschweig. Foto: Peter Steffen/dpa ...

23.06.2025
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Kurier

Slevogt from the MHH and the Helmholtz Centre for Infection Research (“Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung“; HZI). An application for

23.06.2025
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Trading View

... der Universität des Saarlandes , des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und internationalen Teams ...

19.06.2025
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CHIP

Forschende am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig (Niedersachsen) arbeiten an einer neuer Impfstoff-Technologie, die

18.06.2025
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17:30 SAT.1 REGIONAL

... machen

 

Die Studie der Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig will daher vor ...

18.06.2025
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Cityblick 24

including Dr. Max Kellner and Prof.‌ Josef Penninger of the⁢ Helmholtz Center for Infection Research (HZI), explored this ‌resilience.They

17.06.2025
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Newsdirectory3

the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) and the Chair of Microbiology of the Julius-Maximilians-Universität Würzburg

17.06.2025
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Phys.org

Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einem Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) ...

17.06.2025
|
DeutschesGesundheitsPortal

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