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Abbildung eines Corona-Virus
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Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und des Forschungszentrums Jülich (FZJ) modellieren den weiteren Verlauf der Epidemie unter Berücksichtigung verschiedener Szenarien der Lockerung des Kontaktverbotes und geben Empfehlungen ab.
14.04.2020
3D-Modell des Coronavirus SARS-CoV-2.
News
Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts (RKI) in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig kooperiert mit dem RKI bei der Untersuchung der Bevölkerung in besonders betroffenen Orten.
09.04.2020
Coronavirus
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Wissenschaftler vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig simulieren die Auswirkung verschiedener Bedingungen auf die Entwicklung der SARS-CoV-2-Epidemie in Deutschland. Ihre Ergebnisse legen nahe, dass die Einschränkungen im sozialen Leben wirken und eine weitere Verlangsamung der Ausbreitung möglich ist. Um das Gesundheitssystem vor Überlastung zu schützen, warnen sie eindringlich davor, die Beschränkungen jetzt schon zu lockern. Ihre vorläufigen, noch nicht begutachteten Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt auf einem Preprint-Server zur schnellen wissenschaftlichen Nutzung.
08.04.2020
Viren
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Die geltenden Beschränkungen in Gesellschaft und Wirtschaft allmählich zu lockern und dabei die medizinische Versorgung der gesamten Bevölkerung zu sichern – dafür plädiert jetzt eine interdisziplinäre Gruppe renommierter Wissenschaftler, darunter Prof. Gérard Krause, Leiter der Abteilung Epidemiologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig.
04.04.2020
Die SORMAS-App in der Anwendung.
News
Die Covid-19-Pandemie betrifft weltweit immer mehr Länder. Da das Virus bei vielen Infizierten keine oder nur milde Symptome auslöst, gehen Forscher von einer hohen Dunkelziffer aus. Um die weitere Ausbreitung zu verlangsamen, setzen Gesundheitsbehörden auf ein konsequentes Management der Kontaktpersonen bestätigter Infektionsfälle. Dafür kann der deutsche Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) zukünftig auf eine spezielle Version der Seuchenmanagement-App SORMAS zurückgreifen.
01.04.2020

HZI in den Medien

... außerhalb des Magen-Darm-Traktes zu überleben. Das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) bezeichnet die Clostridien als „ ...

12.05.2025
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Frankfurter Rundschau online

Maximilians-Universität (JMU) Würzburg und des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) haben 2020 eine ...

11.05.2025
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Medizin Aspekte

Im Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) in Saarbrücken wird Spitzenforschung betrieben. Jetzt bekommt ...

09.05.2025
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Tagesschau

JMU) Würzburg, in cooperation with the Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI), have developed and refined a cutting-

08.05.2025
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Bioengineer.org

In the “Microbelix” project from the Helmholtz Institute for Pharmaceutical Research in Saarland, citizens can send soil samples from

08.05.2025
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techzle

triggers of future pandemics. A research team from the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) and the Medical Center—University of

07.05.2025
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Phys.org