Unsere Forscherinnen und Forscher kämpfen mit innovativen Ansätzen gegen die Coronavirus-Pandemie. Sie können sie mit Ihrer Spende bei der Entwicklung von Wirk- und Impfstoffen gegen das Virus oder der Entschlüsselung der Mechanismen von Krankheitsentstehung und –verlauf unterstützen. Hier erfahren Sie alles über Spendenmöglichkeiten.
Wie kann das HZI dazu beitragen, bestehende, neu auftretende oder wiederkehrende Infektionserkrankungen besser zu bekämpfen? Durch Translational Forschung.
Hier erfahren Sie mehr über die Erkenntnisse des HZI in den Forschungsbereichen „Bakterielle und Virale Erreger“, „Immunantwort und -interventionen“ und „Antiinfektiva“.
Rund 900 Mitarbeiter aus Forschung, Verwaltung und Infrastruktur sowie etwa 220 Gastwissenschaftler aus über 40 verschiedenen Ländern sind am HZI beschäftigt. Um Spitzenforschung zu betreiben, brauchen wir exzellente Mitarbeiter. Deshalb unternehmen wir einiges, um die Besten für uns zu gewinnen.
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Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie. Mehr über die Coronaviren erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Mit dem Erreger SARS-CoV-2 verbreitet sich seit Ende 2019 weltweit ein neuartiges Virus, das Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen auslösen kann. Hier informieren wir Sie laufend über aktuelle Entwicklungen der Forschung und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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13.06.2022
Fremdkörper vom Wirt zu unterscheiden, ist für Immunsysteme eine große Herausforderung. Erkennen sie einen Eindringling nicht, ist der Wirt einer potenziell tödlichen Infektion ausgesetzt. Stufen sie den Wirt selbst als Fremdkörper ein, kann eine verheerende Autoimmunreaktion die Folge sein. „Für die Behandlung von Infektions-, Erb- und Autoimmunkrankheiten ist es wichtig zu…
09.06.2022
Die Inhoffen-Medaille 2022 wurde an Prof. Sarah Reisman verliehen. „Für ihre Arbeit wählt Sarah Reisman stets strukturell hoch komplexe Zielmoleküle von großer biologischer Relevanz, wie zum Beispiel diverse Antibiotika. Sie versteht es meisterhaft, diese Verbindungen auf viel einfachere Bausteine zurückzuführen. Gelegentlich sind die für den Zusammenbau der Bausteine erforderlichen…
„Begonnen haben wir mit einem einzigen Kurs. Heute können die Schulen aus 21 thematisch verschiedenen Kursen wählen. Wir sind immer für viele Monate im Voraus ausgebucht, denn an vielen Schulen ist die Exkursion ins Schülerlabor BioS fest im Curriculum verankert“, erinnert sich Prof. Ralf-Rainer Mendel, einer der Initiatoren des Schülerlabors. Gemeinsam mit Prof. Dirk Heinz, dem…
31.05.2022
Bakterien enthalten häufig CRISPR-Cas-Abwehrsysteme, die sie vor viralen Eindringlingen, sogenannten Phagen, schützen. Als Reaktion darauf haben Phagen ihrerseits Proteine entwickelt, die diese bakterielle „Genschere“ inaktivieren können. Forschende vermuten, dass es zahlreiche solcher Anti-CRISPR-Proteine (Acrs) gibt, die noch nicht entdeckt wurden. Einer dieser Wissenschaftler ist…
12.05.2022
In Anbetracht der steigenden Gefahr durch Antibiotikaresistenzen sollten Erkrankungen nicht auf Verdacht mit Antibiotika behandelt werden. Zum verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika gehört daher der vorhergehende Nachweis, dass tatsächlich eine bakterielle Infektion vorliegt. Mikrobiologische Methoden, bei denen die Erreger auf Nährmedien angezüchtet werden, nehmen jedoch viel…