Unsere Forscherinnen und Forscher kämpfen mit innovativen Ansätzen gegen die Coronavirus-Pandemie. Sie können sie mit Ihrer Spende bei der Entwicklung von Wirk- und Impfstoffen gegen das Virus oder der Entschlüsselung der Mechanismen von Krankheitsentstehung und –verlauf unterstützen. Hier erfahren Sie alles über Spendenmöglichkeiten.
Wie kann das HZI dazu beitragen, bestehende, neu auftretende oder wiederkehrende Infektionserkrankungen besser zu bekämpfen? Durch Translational Forschung.
Hier erfahren Sie mehr über die Erkenntnisse des HZI in den Forschungsbereichen „Bakterielle und Virale Erreger“, „Immunantwort und -interventionen“ und „Antiinfektiva“.
Rund 900 Mitarbeiter aus Forschung, Verwaltung und Infrastruktur sowie etwa 220 Gastwissenschaftler aus über 40 verschiedenen Ländern sind am HZI beschäftigt. Um Spitzenforschung zu betreiben, brauchen wir exzellente Mitarbeiter. Deshalb unternehmen wir einiges, um die Besten für uns zu gewinnen.
Zum 1. Juli 2023 übernimmt Prof. Josef Penninger die wissenschaftliche Geschäftsführung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI). Hier finden Sie Inhalte und Hintergrundinformationen für die Berichterstattung. [weiterlesen]
Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie. Mehr über die Coronaviren erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Das HZI nimmt am Zukunftstag 2024 für Mädchen und Jungen am 25.04.2024 teil. Wir möchten Schülerinnen und Schülern der Klassen 5-9 einen Vormittag lang zeigen, wie spannend die Arbeit unseres Zentrums in Laboren und Büros ist. Mehr Informationen hier.
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29.03.2024
Vor dem Hintergrund der globalen Bedrohung durch das CCHF-Virus (englisch Crimean-Congo Hemorrhagic Fever Virus) steht die Infektionskrankheit im Zentrum intensiver Forschungen weltweit. Doch die Entstehung der Erkrankung insbesondere auf molekularer Ebene konnte bisher nicht geklärt werden. Den Durchbruch schafft die Studie unter Leitung von Josef Penninger (MedUni Wien, IMBA,…
28.03.2024
Bakterien benötigen bestimmte Proteine, um sich zu vermehren. Der Bauplan für diese Proteine ist im bakteriellen Erbgut enthalten. Die Proteinbiosynthese erfolgt in zwei Schritten: Zunächst werden bei der Transkription die Informationen, die in der DNA gespeichert sind, in Boten-Ribonukleinsäure (mRNA, von engl. messenger ribonucleic acid) übertragen. Anschließend wird die mRNA im…
27.03.2024
Die Verleihung des Hygiene-Preises fand am 15. März 2024 in Hamburg statt und wurde vom Vorsitzenden der Rudolf Schülke Stiftung, Prof. Martin Exner, vorgenommen. Die Stiftung prämiert wissenschaftliche Publikationen, die sich mit der Prävention und Kontrolle übertragbarer Erkrankungen befassen und zur Entwicklung und Anwendung von Präventions- und Kontrollstrategien, Verfahren zur…