Das HZI baut kontinuierlich ein Netzwerk aus eng abgestimmten strategischen Partnerschaften mit Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kliniken auf. Oberstes Ziel ist es dabei, durch Synergien optimale Voraussetzungen für einen effizienten Wissenstransfer in die medizinische Anwendung zu schaffen. Hier finden Sie alle HZI-Standorte im Überblick.
Wie kann das HZI dazu beitragen, bestehende, neu auftretende oder wiederkehrende Infektionserkrankungen besser zu bekämpfen? Durch translationale Forschung.
Rund 900 Mitarbeiter aus Forschung, Verwaltung und Infrastruktur sowie etwa 220 Gastwissenschaftler aus über 40 verschiedenen Ländern sind am HZI beschäftigt. Um Spitzenforschung zu betreiben, brauchen wir exzellente Mitarbeiter. Deshalb unternehmen wir einiges, um die Besten für uns zu gewinnen.
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Pseudomonas aeruginosa ist ein genügsamer, widerstandsfähiger und hartnäckiger Keim. Er ist ein gefürchteter Verursacher von im Krankenhaus erworbenen Infektionen. Warum der Keim so gefährlich ist und wie HZI-Forscher versuchen, ihn zukünftig erfolgreich zu bekämpfen, erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Wie kann die Individualisierung in die Behandlung von Patienten mit Infektionskrankheiten Einzug halten? Dieses aktuelle Thema wird während des internationalen Herrenhausen Symposiums vom 21.-23. Juni 2018 in Hannover diskutiert.
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