Unsere Forscherinnen und Forscher kämpfen mit innovativen Ansätzen gegen die Coronavirus-Pandemie. Sie können sie mit Ihrer Spende bei der Entwicklung von Wirk- und Impfstoffen gegen das Virus oder der Entschlüsselung der Mechanismen von Krankheitsentstehung und –verlauf unterstützen. Hier erfahren Sie alles über Spendenmöglichkeiten.
Wie kann das HZI dazu beitragen, bestehende, neu auftretende oder wiederkehrende Infektionserkrankungen besser zu bekämpfen? Durch Translational Forschung.
Hier erfahren Sie mehr über die Erkenntnisse des HZI in den Forschungsbereichen „Bakterielle und Virale Erreger“, „Immunantwort und -interventionen“ und „Antiinfektiva“.
Rund 900 Mitarbeiter aus Forschung, Verwaltung und Infrastruktur sowie etwa 220 Gastwissenschaftler aus über 40 verschiedenen Ländern sind am HZI beschäftigt. Um Spitzenforschung zu betreiben, brauchen wir exzellente Mitarbeiter. Deshalb unternehmen wir einiges, um die Besten für uns zu gewinnen.
Zum 1. Juli 2023 übernimmt Prof. Josef Penninger die wissenschaftliche Geschäftsführung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI). Hier finden Sie Inhalte und Hintergrundinformationen für die Berichterstattung. [weiterlesen]
Zur Familie der Coronaviren gehören eine ganze Reihe unterschiedlichster Krankheitserreger. Sie infizieren Säugetiere, Nager und Vögel, aber nur wenige Coronaviren haben sich an den Menschen angepasst. Diese jedoch mit großem Erfolg: Etwa ein Drittel der typischen „Erkältungen“ gehen auf das Konto dieser größten der RNA-Viren und auch den einen oder anderen „Durchfall“ verursachen sie. Mehr über die Coronaviren erfahren Sie auf unserer Themenseite.
Mit dem Erreger SARS-CoV-2 verbreitet sich seit Ende 2019 weltweit ein neuartiges Virus, das Atemwegserkrankungen und Lungenentzündungen auslösen kann. Hier informieren wir Sie laufend über aktuelle Entwicklungen der Forschung und geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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Reagieren Frauen anders auf Infektionen als Männer?
Was können wir von Impfungen erwarten – und was nicht?
Tag des Versuchstieres und alternativer Modelle am 24. April 2023
Weltantibiotikawoche vom 18. bis 24. November 2022
Dreiklang der Gesundheit von Umwelt, Tier und Mensch
Die mikrobielle Schatzkiste
Das sagen die HZI-Expert:innen
Neuer Forschungshub in Kamerun soll Naturstoffforschung in Pilzen ausbauen
„Es wird weitere, vielleicht noch gefährlichere Pandemien geben“
Neuer HZI-Standort entsteht in Greifswald
Ergebnisse der bundesweiten Antikörper-Studie
Internationaler Tag des Versuchstiers am 24. April
Von Homeoffice, Videokonferenzen und einer Waschmaschine
Neue Viren, neue Herausforderungen
Informationen über aktuelle Entwicklungen der Forschung und Antworten auf die wichtigsten Fragen
Einheit des HZI und DZIF bietet Sprungbrett für Wirkstoffkandidaten
Wege ins Unbekannte
Sicherer Schutz vor Infektionen
Antibiotika-Resistenzen bedrohen die globalen Gesundheit
Zehn Jahre pharmazeutische Forschung am HIPS
Maßgeschneidert, effizient, universell
Vom analogen Wissenschaftler zum Online Scientist
Antibiotika der Zukunft?
Wie Herpesviren das Immunsystem ausdribbeln
Mit voller Kraft gegen Krankheitserreger
Neue Wirkstoffe aus dem Boden
Antimikrobielle Resistenzen
“INDIVIDUALIZED INFECTION MEDICINE – THE FUTURE IS NOW”
HZI-Experten zum aktuellen Stand und Herausforderungen
Die Tricks der Bakterien
Einsatz von SORMAS in Nigeria: Herausforderungen und Erfolge
Ein Nanogel als Wirkstofftaxi
HZI-Experten über die aktuelle Situation und die Ursachen
Metabolismus des Immunsystems: Heute ein höchst aktives Forschungsfeld – wie BRICS und HZI zeigen
Eine Studie mit HZI-Teilnahme soll Marker für den Schweregrad einer Grippeerkrankung liefern
Impfung gleich Spritze? Forscher arbeiten an Alternativen mit höherer Wirksamkeit
Das Mikrobiom und Antibiotika: Wie lässt sich die Darmflora vor Schäden schützen?
Wissenschaftler suchen nach neuen Wirkstoffen – weltweit
Jährliches WHO-Event zum Thema Handhygiene
Das HZI-Magazin